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oHA verzeichnet nun für seine Benutzer eine Milliarde Datensätze aus dem Web in Österreich (oHA F&E)

Am 14. Februar 2018 war es nun endlich soweit. Wir verzeichneten auf unseren Servern die erste Milliarde an Datensätzen. 8 Tage zuvor waren es noch 250 Millionen. Doch was machen wir damit und was bringt es für den Tourismus?

Aufgrund unseres Innovations-Projekts "Multi-Information", das auch von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft unterstützt und gefördert wird, können wir nun erstmals touristische Daten aus dem Web holen ("crawlen" & "scrapen"). Diese Zahl an Daten erreichte am 14. Februar zum ersten Mal die Grenze von einer Milliarde. Und das ist erst der Anfang, denn diese Daten beschränken sich momentan nur auf den österreichischen Raum.

"Und was passiert damit?"

Sind diese Daten erstmals gespeichert, geht es mit der maschinellen Aufbereitung und Klassifizierung los. Zum Beispiel wird eine gewonnene Information aus dem Web kategorisiert in "Restaurant", "Tour" oder "Event". Dann werden aus den gefundenen Adressen GPS-Daten zur Navigation ermittelt oder Zeiträume, wie z.B. Öffnungszeiten extrahiert. Sind diese Daten nach zahlreichen maschinellen Analysen und Anreicherungen, sowie Qualitätsprüfungen erstmals strukturiert und aufbereitet, werden diese für Touristen zugänglich gemacht. 

Touristen, die oHA benutzen, erhalten dann viele tausende Aktivitäten im Umkreis ihres aktuellen Standorts / Hotels, wo sie sich gerade befinden. Das ermöglicht einen optimalen Aufenthalt, den sie somit nur noch genießen müssen. Zum Beispiel können mit nur 2 Klicks in oHA alle Fisch-Restaurants im Umkreis von 10 Kilometern oder Radtouren, sowie kulinarische Veranstaltungen der nächsten 3 Tagen angezeigt werden.

Eine Milliarde Daten und das ist erst der Anfang

Touristiker, die oHA ihren Gästen anbieten, müssen sich nun auch nicht mehr um eine mühsame Datenpflege kümmern. Das erledigt nämlich oHA durch dieses Projekt vollautomatisch. Und da oHA im Design und Branding des Touristik-Betriebs angezeigt wird, werden die Daten auch noch als Service des Tourismusbetreibers von seinen Gästen wahrgenommen.

Natürlich kann der Touristiker aber auch eigene Angebote in oHA einstellen und diese via Reservierung buchbar für den Gast machen oder diese besonders hervorheben - denn die Reihenfolge der angezeigten Aktivitäten ist vom Touristiker bestimmbar, damit er mehr Umsatz mit seinen eigenen Angeboten und Leistungen machen kann.

"Möchten Sie es selbst erleben?"

Wenn Sie oHA mit touristischen Daten in "Action" erleben wollen, schreiben Sie uns unter office@luxactive.com und wir vereinbaren einen Termin, bei dem wir Sie gerne ins oHA Testlab in unseren Räumlichkeiten einladen. Dort können Sie beispielsweise anhand von Wien-Daten dieses Service selbst aus Perspektive eines Gastes und eines Touristikers erleben, um sich davon selbst zu überzeugen.